Seit 2015 konnten die Brüder Ricker ehemalige, verwilderte Rebflächen eines Prämonstratenser Klosters erwerben und diese wieder rekultivieren.
Dabei stand im Vordergrund ein System des Gleichgewichts in der Natur zu etablieren, arbeiten ohne Maschinen.
Die Weinberge sind unkonventionell, Weinreben wechseln sich ab mit Hecken und Bäumen. In dem System übernehmen die Tiere die meiste Arbeit, die sonst nur durch einen extremen aufwand an Technik möglich wäre.
Dies ist möglich durch passende Rebsorten und eine hohe Anbaumethode von über 2 m.